Fragen und Antworten
Auf dieser Seite werden nicht nur die Fragen und Antworten thematisiert, sondern zugleich auch mein Fachwissen als professioneller Hochzeitsfotograf. Ihr werdet den Mehrwert meiner Arbeit in kürzester Zeit erkennen können und gleichzeitig viele eurer Fragen beantwortet bekommen.
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Doppelt abgesichertes Kamera-Equipment, was meinst du eigentlich damit?
Ich erscheine immer mit zwei Kameras, falls eine ausfallen sollte. Je nach Auftragslage wechsle ich zwischen beiden Kameras hin und her, da unterschiedliche Objektive eingebaut sind. Das eine Objektiv ist eine Festbrennweite und das andere ein Zoomobjektiv.
Was bringen die unterschiedlichen Objektive an meinem Hochzeitstag?
Erst einmal muss gesagt werden, dass unterschiedliche Momente mit unterschiedlichen Objektiven eingefangen werden. Bei der Hochzeitsfotografie kommt zum Beispiel die sogenannte Festbrennweite oft zum Einsatz. Dies ist ein Objektiv, das in der Regel sehr lichtstark ist und teilweise Blendenöffnungen unter f2.0 ermöglicht.
Bei sogenannten Zoom-Objektiven sind die Objektive meist nicht so lichtstark. Festbrennweiten haben in der Hochzeitsfotografie gegenüber Zoomobjektiven zwei wesentliche Vorteile: Sie sind ideal an Orten mit schlechten Lichtverhältnissen, wo das Fotografieren mit Blitzlicht verboten ist. Lichtstarke Objektive sind ein Muss, da sonst der Autofokus nicht gut funktioniert und das Fotografieren zum Albtraum wird.
Eine höhere ISO-Einstellung oder eine verlängerte Verschlusszeit birgt das Risiko, dass die Fotos verrauscht oder verwackelt wirken. Eine lichtstarke Festbrennweite ermöglicht es, das Brautpaar scharf einzufangen und den Hintergrund weich zu gestalten (Bokeh-Effekt). Solche Bilder sind in der Hochzeitsfotografie ebenso beliebt wie die berühmten Schwarz-Weiß-Fotos.
Die Scharfeinstellung für den Hinter- und Vordergrund ist schnell erledigt, indem die Blende (f) hochgedreht wird. Unabhängig davon, ob Blitzen erlaubt ist oder nicht, wirken Fotos in dunklen Räumen mit Blitzlicht oft unauthentisch. Meine Festbrennweiten sind immer Teil meiner Ausrüstung für Ihre Hochzeit.
Bei sogenannten Zoom-Objektiven sind die Objektive meist nicht so lichtstark. Festbrennweiten haben in der Hochzeitsfotografie gegenüber Zoomobjektiven zwei wesentliche Vorteile: Sie sind ideal an Orten mit schlechten Lichtverhältnissen, wo das Fotografieren mit Blitzlicht verboten ist. Lichtstarke Objektive sind ein Muss, da sonst der Autofokus nicht gut funktioniert und das Fotografieren zum Albtraum wird.
Eine höhere ISO-Einstellung oder eine verlängerte Verschlusszeit birgt das Risiko, dass die Fotos verrauscht oder verwackelt wirken. Eine lichtstarke Festbrennweite ermöglicht es, das Brautpaar scharf einzufangen und den Hintergrund weich zu gestalten (Bokeh-Effekt). Solche Bilder sind in der Hochzeitsfotografie ebenso beliebt wie die berühmten Schwarz-Weiß-Fotos.
Die Scharfeinstellung für den Hinter- und Vordergrund ist schnell erledigt, indem die Blende (f) hochgedreht wird. Unabhängig davon, ob Blitzen erlaubt ist oder nicht, wirken Fotos in dunklen Räumen mit Blitzlicht oft unauthentisch. Meine Festbrennweiten sind immer Teil meiner Ausrüstung für Ihre Hochzeit.
Deine Hochzeitsbilder sehen authentisch aus, wie machst du das?
Beim Brautpaarshooting versuche ich, nicht alle Bilder zu inszenieren. Zwar gebe ich auch Posenanweisungen in visueller und mündlicher Form, aber die jahrelange Erfahrung als Fotograf hat mir gezeigt, dass die authentischsten Bilder und die schönsten Emotionen nur eingefangen werden können, wenn man einfach macht, statt komplizierte und verkrampfte Körperpositionen für den Fotografen einhalten zu müssen.
Sprich: Ich fotografiere das Hochzeitspaar auch gerne mal im Hintergrund bzw. aus der Entfernung mit einem Teleobjektiv. Ich erziele mit Sätzen wie:
„Geht ruhig ein paar Meter spazieren und redet über die guten Zeiten, die euch bevorstehen“ oder „erzählt euch Witze und blendet mich bewusst aus“
die schönsten und erstaunlichsten Resultate!
Der Mix zwischen der Posen- und der „authentischen Outdoor-Fotografie“, wie ich es gerne nenne, macht das Brautpaarshooting erst so richtig glaubhaft, lebhaft und ungezwungen. Auf solche kleinen Details achte ich als Hochzeitsfotograf sehr.
Wie zuverlässig bist du als Hochzeitsfotograf?
Das Equipment eines Hochzeitsfotografen ist mit Abstand das Wichtigste, um für bestimmte Notfälle gut vorbereitet zu sein und vor allem Vertrauen und Sicherheit auszustrahlen. Wenn man außerdem mit mehreren Objektiven zur Hochzeit erscheint, wird das Risiko minimiert, dass bei einem Defekt des Objektivs die Fotografie nicht weiter fortgeführt werden kann.
Alle Objektive sind mit beiden Spiegelreflexkameras kompatibel. Ich habe ein Dutzend Akkus, SD-Karten und Ersatzladegeräte dabei. Aus Sicherheitsgründen speichere ich die Hochzeitsfotos verteilt auf mehreren Speicherkarten ab. Ich setze im wahrsten Sinne des Wortes ungern alles auf eine Karte. Ich arbeite ebenfalls mit hochqualitativen Speicherkarten wie der SanDisk Extreme PLUS und Extreme PRO. An der Sicherheit habe ich nie gespart und werde es auch nie tun.
Ich benutze ungern das Wort „ausgeschlossen“, aber die Wahrscheinlichkeit, an eurem Hochzeitstag ohne Kamerafunktion dazustehen, sinkt bei meinem Equipment auf nahezu null. Denn nichts ist schlimmer und ärgerlicher, als einen Hochzeitsfotografen vor Ort zu haben, der nach ein paar Stunden Fotografieren plötzlich ohne Kamerafunktion dasteht, sich am Kopf kratzt und sich innerlich fragt: „Was jetzt?“
Mein Equipment wird 24 Stunden vor eurem Hochzeit auf sein hundertprozentiges Funktionieren überprüft. Dafür habe ich mir sogar eine Checkliste anfertigen lassen.
Wie viele Fotos entstehen bei einer Hochzeitsreportage?
Wie viele Fotos entstehen bei einer Hochzeitsreportage?
Es kommt darauf an, für wie viele Stunden ihr mich insgesamt buchen möchten. Grob kann man bei einer zwölf Stündige Hochzeitsreportage mit bis zu eintausend Bildern rechnen. Ca. fünfzig Prozent werden aussortiert, und die Hälfte der Bilder gehen in die Bildbearbeitung. Also bleiben ca. bis zu fünfhundert Bilder übrig. Wie gesagt, dies ist nur ein grober Wert und kann je nach Veranstaltung der Hochzeit variieren.
Das Vorgespräch für die Hochzeitsfotografie läuft folgendermaßen ab
Ihr könnt mich entweder per E-Mail oder telefonisch erreichen, wobei ich Ersteres bevorzuge. Schickt mir dazu folgende Informationen, damit ich die Verfügbarkeit prüfen kann:
- Name
- Datum der Hochzeit
- Ort der Hochzeit
- Gewünschte Uhrzeit der Dienstleistung
- Anzahl der Gäste
- Telefonnummer
Ihr könnt mich entweder per E-Mail oder telefonisch erreichen, wobei ich Ersteres bevorzuge. Schickt mir dazu folgende Informationen, damit ich die Verfügbarkeit prüfen kann:
- Name
- Datum der Hochzeit
- Ort der Hochzeit
- Gewünschte Uhrzeit der Dienstleistung
- Anzahl der Gäste
- Telefonnummer
Falls die Verfügbarkeit gegeben ist, vereinbaren wir ein persönliches Erstgespräch unter sechs Augen. Für mich ist das persönliche Erstgespräch in der Nähe der Location sehr wichtig. Jegliche Informationen über den Ablauf der Hochzeit sind essenziell für die Hochzeitsfotografie. Nach dem persönlichen Erstgespräch wird, wie üblich, ein Hochzeitsvertrag ausgehändigt. Dieser Vertrag soll euch als Hochzeitspaar und mich als Fotografen bei eventuellen Streitigkeiten besser schützen. Deswegen bitte ich euch, den Vertrag in Ruhe durchzulesen. Der Vertrag muss auch nicht sofort unterschrieben werden, sondern kann mir spätestens sieben Tage nach Aushändigung zugesandt werden.
Ist ein Videomeeting für ein persönliches Erstgespräch auch möglich?
Ja, wenn meine Kunden mehrere Stunden weit entfernt wohnen, macht ein persönliches Erstgespräch wenig Sinn. Bevorzugt wird ein Videoanruf per WhatsApp.
Wird eine Anzahlung für die Hochzeitsfotografie anfallen?
Ja, wie bei vielen Hochzeitsfotografen fällt auch bei mir eine Anzahlung an. Diese beläuft sich auf fünfzig Prozent der Gesamtsumme.
Ja, wie bei vielen Hochzeitsfotografen fällt auch bei mir eine Anzahlung an. Diese beläuft sich auf fünfzig Prozent der Gesamtsumme.
Was passiert, wenn ich die Hochzeit absagen muss?
Wenn ihr rechtzeitig, also länger als 59 Tage vor der bevorstehenden Hochzeit, stornieren möchtet, bekommt ihr eure 50 % Anzahlung innerhalb von 14 Tagen komplett von mir zurückerstattet. Mehr Informationen findet ihr im Hochzeitsvertrag.
Und wenn ich meine Hochzeitsfeier kurzfristig canceln muss?
Bei höherer Gewalt wie einer Corona-Infektion, einem Verkehrsunfall usw. bekommt ihr von mir eine Gutschrift. Es ist irrelevant, ob die Hochzeit 24 Stunden oder 15 Minuten vorher abgesagt wird. Bei höherer Gewalt ist eure Investition in Zeiten wie diesen gut abgesichert. Mehr Informationen findet ihr im Hochzeitsvertrag.
Wird eine Barzahlung akzeptiert?
Nein, eine Barzahlung ist bei der Hochzeitsfotografie leider ausgeschlossen.
Nein, eine Barzahlung ist bei der Hochzeitsfotografie leider ausgeschlossen.
Wie lange kann ich dich mindestens bzw. maximal als Hochzeitsfotograf buchen?
Die Buchungszeit beträgt mindestens zwei Stunden bis maximal zwölf Stunden. Fairerweise wird niemals eine volle Stunde berechnet, falls ihr mich etwas länger benötigt als vertraglich vereinbart. Um Missverständnisse zu vermeiden, erhaltet ihr von mir im Nachhinein eine schriftliche Bestätigung über WhatsApp, wann ich meine Dienstleistung beendet habe.
Die Buchungszeit beträgt mindestens zwei Stunden bis maximal zwölf Stunden. Fairerweise wird niemals eine volle Stunde berechnet, falls ihr mich etwas länger benötigt als vertraglich vereinbart. Um Missverständnisse zu vermeiden, erhaltet ihr von mir im Nachhinein eine schriftliche Bestätigung über WhatsApp, wann ich meine Dienstleistung beendet habe.
Wieso bietest du keine Pakete an?
Viele Hochzeitsfotografen bieten sogenannte Pakete an, die sie als Dienstleistung zur Verfügung stellen und bei Bedarf anwenden. Andere wiederum berechnen ihre Dienstleistung nach Stunden. Ich gehöre eindeutig zu den Fotografen, die ihre Dienstleistung nach Stunden abrechnen, aus folgendem logischen und fairen Grund: Die meisten Hochzeiten verlaufen nicht nach Plan, egal wie gut und lange sie geplant wurden.
Wenn ich beispielsweise ein „Paket Trauung“ für 30 Minuten anbieten würde, die Trauung jedoch viel kürzer oder länger dauert als geplant, entstehen Nachteile für eine der beiden Parteien.
Aus diesem Grund biete ich meine Dienstleistungen nach Stunden an, um Missverständnisse zu vermeiden und mehr Transparenz zu bieten. Meine Kunden können frei bestimmen, wie der Hochzeitsfotograf zeitlich eingesetzt wird und müssen sich nicht an Paket-Abläufe des Fotografen binden.
Viele Hochzeitsfotografen bieten sogenannte Pakete an, die sie als Dienstleistung zur Verfügung stellen und bei Bedarf anwenden. Andere wiederum berechnen ihre Dienstleistung nach Stunden. Ich gehöre eindeutig zu den Fotografen, die ihre Dienstleistung nach Stunden abrechnen, aus folgendem logischen und fairen Grund: Die meisten Hochzeiten verlaufen nicht nach Plan, egal wie gut und lange sie geplant wurden.
Wenn ich beispielsweise ein „Paket Trauung“ für 30 Minuten anbieten würde, die Trauung jedoch viel kürzer oder länger dauert als geplant, entstehen Nachteile für eine der beiden Parteien.
Aus diesem Grund biete ich meine Dienstleistungen nach Stunden an, um Missverständnisse zu vermeiden und mehr Transparenz zu bieten. Meine Kunden können frei bestimmen, wie der Hochzeitsfotograf zeitlich eingesetzt wird und müssen sich nicht an Paket-Abläufe des Fotografen binden.
Entstehen Fahrtkosten?
Entstehen Fahrtkosten?
Ich biete eine kostenfreie Anfahrt in und um Hamburg an. Aufträge, die deutlich über 20 Kilometer zur Stadtgrenze liegen, werden mit 0,30 € pro gefahrenem Kilometer zum Zielort berechnet. Das Erstgespräch ist selbstverständlich ohne Fahrtkosten verbunden!
Wir möchten nicht, dass unsere Fotos veröffentlicht werden, wäre das ein Problem?
Das ist gar kein Problem. Kreuzen Sie einfach im Hochzeitsvertrag den jeweiligen Satz an, dass Sie keine Veröffentlichung der Fotos wünschen.
Wann erhalten wir nach der Hochzeit unsere Fotos?
Je nach Auftragslage und Auftragsdauer können zwei bis maximal vier Wochen verstreichen, bis alle Bilder bearbeitet sind.
Was ist, wenn es an meinem Hochzeitstag ununterbrochen regnet?
Solange es keine Gewitterfront mit Blitzen gibt, kann man selbst bei Regen viele kreative Ideen umsetzen. Bei Bedarf kann ich die Kamera mit bestimmten Tricks schützen und sogar mobil einsetzen. Zwei Hochzeitsregenschirme in Schwarz und Gold liegen immer in meinem Auto für euch bereit. Ihr müsst euch darum nicht kümmern.
Nimmst du auch gleichzeitig Videos auf?
Nein. Manche Hochzeitsfotografen tun das auch nebenbei. Ich bin jedoch der Meinung, dass man sich lieber auf eine Sache fokussieren sollte, denn die Fehlerquote steigt meiner persönlichen Meinung nach an, wenn man ständig zwischen Kamera, Camcorder oder einer Drohne hin und her wechseln muss.
Ich verdiene lieber weniger Geld und biete meinen Kunden ein hundertprozentiges und zufriedenstellendes Ergebnis als Hochzeitsfotograf an. Ein Videograf kann von eurer Seite aus dazugebucht werden, das stört mich nicht und beeinträchtigt nicht meine Dienstleistung als Fotograf.
Ich verdiene lieber weniger Geld und biete meinen Kunden ein hundertprozentiges und zufriedenstellendes Ergebnis als Hochzeitsfotograf an. Ein Videograf kann von eurer Seite aus dazugebucht werden, das stört mich nicht und beeinträchtigt nicht meine Dienstleistung als Fotograf.
Sollen wir lieber am Hochzeitsfotografen sparen?
Sollen wir lieber am Hochzeitsfotografen sparen?
Die Hochzeit, die ihr geplant habt, ist eine einmalige Sache, die sich nicht mehr so wiederholen lässt, sobald die Feier zu Ende ist. In puncto Qualitätsaufnahmen ist es immer empfehlenswert, nicht zu sparen. Bei keiner Hochzeitsfeier, ob groß oder klein, sollte der professionelle Hochzeitsfotograf vernachlässigt werden. Ein normaler Hochzeitsgast mit seinem Smartphone oder seiner Spiegelreflexkamera könnte zwar viel Geld einsparen, aber diese Person kann nicht ansatzweise mit einem professionellen Hochzeitsfotografen mithalten, geschweige denn die über 100 Hochzeitsposen beim Brautpaarshooting koordinieren.
Aber die Smartphones von heute kommen doch locker an die Spiegelreflex-Kameras von heute heran?
Aber die Smartphones von heute kommen doch locker an die Spiegelreflex-Kameras von heute heran?
Die Smartphones von heute haben sich unfassbar schnell und intelligent entwickelt. Sei es in Bezug auf den Arbeitsspeicher (RAM), den Prozessor, die Speicherkapazität oder die Displayauflösung. Wenn ich mein altes Handy, das Nokia 33/10, mit meinem jetzigen vergleichen würde, wäre das ein Vergleich wie bei David gegen Goliath. In puncto Stabilität lassen wir mal lieber das Nokia 33/10 als Sieger stehen. Ebenso hat sich in puncto Kameratechnik für den Normalverbraucher vieles getan, keine Frage. Die Betonung liegt hier aber auf den „Normalverbraucher“.
Blicken wir nun mal von einem Normalverbraucher zu einem Fotografen mit jahrelanger Erfahrung. Ich habe mir mittlerweile ein recht teures Smartphone zugelegt. Blenden wir zuerst alle unwichtigen Daten aus und konzentrieren uns nur auf die Kameratechnik.
Ich schnappe mir mein Smartphone, öffne die Kameraeinstellung und gehe direkt auf die manuelle Einstellung (Profi-Einstellung). Hier eröffnen sich nun viele einzelne Möglichkeiten für mich, um bewusst die ISO, die Blende und die Verschlusszeit einzeln umzustellen. Also im Grunde genommen so wie eine Spiegelreflex-Kamera im M-Modus. So weit, so gut.
Nun aber fangen die ersten Probleme an. Um beispielsweise den Vorder- und den Hintergrund scharf zu stellen, gibt mir mein Smartphone nur zwei Blendenzahlen an. Das wären nämlich nur f/1.5 und f/2.4. Normalerweise entstehen ab einer Blende von f/5,6 gestochen scharfe Bildkonturen mit einer beeindruckenden Schärfentiefe, die mir mein Smartphone so nicht anbieten möchte bzw. anbieten kann. Ein weiterer Vergleich unten im Bild.
Mein Smartphone:
Ein leicht schwammiges Foto, die Farbinformationen lassen zu wünschen übrig. (Das Foto ist unbearbeitet)
Blicken wir nun mal von einem Normalverbraucher zu einem Fotografen mit jahrelanger Erfahrung. Ich habe mir mittlerweile ein recht teures Smartphone zugelegt. Blenden wir zuerst alle unwichtigen Daten aus und konzentrieren uns nur auf die Kameratechnik.
Ich schnappe mir mein Smartphone, öffne die Kameraeinstellung und gehe direkt auf die manuelle Einstellung (Profi-Einstellung). Hier eröffnen sich nun viele einzelne Möglichkeiten für mich, um bewusst die ISO, die Blende und die Verschlusszeit einzeln umzustellen. Also im Grunde genommen so wie eine Spiegelreflex-Kamera im M-Modus. So weit, so gut.
Nun aber fangen die ersten Probleme an. Um beispielsweise den Vorder- und den Hintergrund scharf zu stellen, gibt mir mein Smartphone nur zwei Blendenzahlen an. Das wären nämlich nur f/1.5 und f/2.4. Normalerweise entstehen ab einer Blende von f/5,6 gestochen scharfe Bildkonturen mit einer beeindruckenden Schärfentiefe, die mir mein Smartphone so nicht anbieten möchte bzw. anbieten kann. Ein weiterer Vergleich unten im Bild.
Mein Smartphone:
Ein leicht schwammiges Foto, die Farbinformationen lassen zu wünschen übrig. (Das Foto ist unbearbeitet)
Meine Spiegelreflexkamera:
Das Foto wirkt viel schärfer und der größere Sensor hat die Farbinformation ausgezeichnet verarbeitet.
(Das Foto ist unbearbeitet)
Die nicht ausreichende Pixelgröße auf Smartphones ist das Problem, weshalb Spiegelreflexkameras immer die Nase vorn haben. Es ist irrelevant, wie viele Megapixel das Smartphone hat. Wenn es um die Farbinformationen geht und vor allem um die Qualität der Bilder, ist eine Spiegelreflexkamera immer die bessere Wahl, da die Pixelgröße (Pixelpitch) wesentlich größer ausfällt, da eine Vollformatkamera im Schnitt einen 10- bis 12-mal größeren Sensor hat als ein Smartphone (je nach Modellausführung). Ich könnte noch stundenlang weiter argumentieren, wie etwa der fehlende optische Zoom in Top-Qualität oder der fehlende Bokeh-Effekt aus mehreren Metern Entfernung, aber dann würden wir mit technischen Details den Rahmen sprengen und direkt vom Thema abkommen.
Fazit:
Für die professionelle Hochzeitsreportage, müssen Hightech-Kameras und vor allem gute und langjährige Fotografen eingesetzt werden, um ausgezeichnete Resultate geliefert zu bekommen.
Mein persönlicher Mehrwert, der mich von vielen Hochzeitsfotografen unterscheidet, ist:
- Die jahrzehntelange Erfahrung als Fotograf.
- Mein wachsender Einfluss als Fotograf auf Instagram
- Die Sicherheit, dass alles reibungslos über die Bühne läuft, denn ich bin im wahrsten Sinne des Wortes doppelt und dreifach gegen alle Notfall-Situationen abgesichert
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Ich freu mich auf euch!
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Liebe Grüße
- Aram
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